Unter diesem Motto haben vier Neustadter Willkomm-Mitglieder im Rahmen einer Veranstaltung im Dill-Museum Ihr Können, Ihre Dienstleistung, Ihre Produkte und Ihr Angebot präsentiert.
Im Spannungsbogen von Antik und modern, von Alt und Neu wurde einem breiten, interessierten Publikum Außergewöhnliches gezeigt.
Die Veranstaltung wurde am Samstag um 12.00 Uhr von Oberbürgermeister Hans-Georg Löffler eröffnet.
Das Kunst- und Antiquitätenhaus Denzinger präsentierte aufwändige, stibvolle, auf museumsniveau restaurierte Antiquitäten aus verschiedenen Jahrhunderten. Viele Antiquitäten darunter waren Pfälzer Ursprungs.
Die Confiserie Michel, Slowfood-Mitglied, Initiator und Gründer des „Petit Salon du chocolat“ das im nächsten Jahr in die vierte Veranstaltungspräsentation im Saalbau geht, stellte Kunstwerke aus Schokolade und außergewöhnliche Geschmacks- und Gaumenkompositionen, wie Kastanienpralinen, Pfälzer Sandsteine u. viele weitere Köstlichkeiten mehr vor.
Das Kunstwerk, die Ladengalerie , ausgefallenes modernes Kunsthandwerk mit der namhaften Keramikkünstlerin Carola Gänsslen (Staatspreisträgerin 2008 in Baden Württemberg) und der Textilkünstlerin Leippold-Preis (2006 Staatspreis Gestaltung Kunst Handwerk d. Landes Baden-Württemberg), sowie dem Holzkünstler Hermann Ulrich , Thomas Schöppner und junges Schmuckdesign.
Das Floristik-Atelier Helena zeigte besondere, teilweise schon weihnachtliche Blumenkunst mit hohem handwerklichen und künstlerischen Geschick , zusammengestellte floristische Kreationen, die inspiriert durch die Flora der Region und die Atmosphäre unserer Weindörfer eine besonderen Ausdruck bekommen.
Musikalisch begleitet wurde die Ausstellung am Eröffnungstag von Andrea Baur, einer Musikerin aus Neustadt, die auf der Barocklaute die vielen interessierten Besucher unterhielt. Insgesamt kamen ca, 1.000 Besucher und Gäste an diesem Wochenende ins Dill-Museum. Der Besuch konnte mit einem Gläschen Sekt aus dem Haus des Weines abgerundet werden.
Eine stilvolle Veranstaltung in dem ansprechenden Ambiente des Dill-Museum. Ein gelungenes Ereignis für viele interessierte Besucher, die gezeigt hat, dass Wirtschaftskraft und kulturelles Engagement kein Widerspruch sind.
